Comer See - Besichtigungen















Villa Carlotta

Die Villa Carlotta ist der Inbegriff der Oberitalienischen Villa schlechthin: Die englische Gartenarchitektur des 19.Jahrhunderts geht hier eine besonders gelungene Symbiose mit der umgebenden Landschaft und der lombardischen Villenarchitektur des späten 17.Jahrhunderts ein.

Die Villa Carlotta wurde 1690 vom Marchese Giorgio Clerici erbaut. An ihn erinnert heute noch das "C" in der schmiedeeisernen Eingangspforte. 1843 erwarb die Gemahlin Adalberts von Preußen den Besitz, den sie anläßlich ihrer Hochzeit im Jahre 1851 ihrer Tochter Charlotte schenkte, der die Villa letztendlich ihren heutigen Namen verdankt.

Die Villa ist berühmt für ihre Kunstsammlung, die die verschiedenen Besitzer über die Jahrhunderte Schritt für Schritt anlegten und für ihren großen Park mit seinen üppig wuchernden subtropischen Pflanzen.

Besonders schön ist ein Besuch in den Frühlingsmonaten März und April, wenn vor der Kulisse des Sees und der noch schneebedeckten Bergspitzen die Azaleen-, Rhododendron-, Magnolien- und Kamelien-Büsche ihre Blütenpracht entfalten.

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